Einer unserer Lieblingslabels, Topshelf Records, hat das Seattle-Trio supernowhere gesigned und das aus dem Jahre 2018 veröffentlichte Debütalbum “Gestalt” im Zuge dessen überarbeitet und nochmals ausgekoppelt. Der Lo-Fi-Indiepopsound des Trios basiert auf gleichermaßen folkigen wie auch rockigen Elementen. Ein Ohrenschmaus für Fans eines melodisch frickeligen, grundtief melancholischen Independent-Mix. Melodisch scheint hier selbst das Schlagzeugspiel von Matt Anderson zu sein. Den Hauptgesang sowie den Bass übernimmt Meredith Davey. Ein paar Songs werden aber auch von Gitarrist Kurt Pacing gesungen. Mit den Songbeispielen “Fast Pilgrim” und “Truly A Great Night Like Many Other Nights” bescheren dir supernowhere einen schönen Gesamteindruck des 12 Songs umfassenden Debüts. Das Kennenlernen macht von Mal zu Mal neugieriger und die Vorfreude auf ein kommendes Album ist vorprogrammiert.

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