Sweet Pill

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Im März machte mich Topshelf Records auf deren neues Signing Sweet Pill aufmerksam. Die ersten düsteren Akkorde des Tracks “Blood” veranlassten alles andere als direkt weiterzuskippen. Ihrer Connection zum 4333-Collective aus Philadelphia, eine Event und Musik-Community, brachte weitere Pluspunkte. Dynamik, Emotionen, ein leichtes Gefrickel zwischen Indie und Emo, Math und Post-Rock beinhaltend, brachten Sweet Pill bei mir im Kopf auf eine Schiene, die irgendwo abgespeichert wurde. Nachfolgende veröffentlichte Tracks, allen voran “High Hopes” (ein wirklicher Hit), bestätigten mein Gefühl. Nun ist seit gestern das Debütalbum “Where The Heart Is” ausgekoppelt, das mit 10 Songs bestückt viel Gutes und Hörbares beinhaltet. Ganz schön sweet. Read More