Durch die aktuelle Lage und die Verordnungen bzw. Empfehlungen soziale Einrichtungen zu schließen und Veranstaltungen abzusagen, sind wir alle auf eine uns unbekannte und für viele ungewöhnliche Probe gestellt. Einerseits gilt es die zu schützen, die zur so genannten Risikogruppe gehören und dafür mit zu sorgen, dass sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet und wenn dann eben nur kontrolliert und langsam, auf der anderen Seite werden wir als “westliche Konsumgesellschaft” mit ungewohnten Einschränkungen, was vor allem unser kulturelles Leben betrifft, rechnen müssen. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Der Samstag hier in Köln fühlt sich schon an, wie ein gelebter Sonntag. Es scheint also bei vielen angekommen zu sein. Was es heißt, das kulturelle Leben einzustellen, habe ich gestern und
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