Es war ein Schock. Ein richtiger Schock und mir kullerten die Tränen. An reguläre Arbeit war am 18.Mai nicht zu denken. Zu tief saß der Schmerz, der Gedanke einen musikalischen Helden grade verloren zu haben. Nicht in Worte zu fassen war das, was ich fühlte. Die Verbindung zu
Chris Cornell kam und hielt vor allem Stand durch die Nähe zu
Pearl Jam aber auch wegen der Nähe zu Seattle, zur dort vorhandenen Musikszene. Der sogenannten Grungezeit, in der ich aufwuchs und alles aufsaugte, was mit Noise, Punk, Metal und Rock zu tun hatte. Chris und
Soundgarden waren ein großer Teil davon.
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