

Dirty Hit
VÖ: 30.09.2022
Zurück in die 1990er schickt dich Pretty Sick mit ihrem ersten offiziellem Album “Makes Me Sick Makes Me Smile”. Die Einflüsse zwischen Nirvana, Smashing Pumpkins, Hole und auch Elliott Smith sind glasklar rauszuhören. Stilistisch vermischt Pretty Sick aka Sabrina Fuentes, die zwischen New York und London lebt, so ziemlich alles, was in den 90ern in die Charts stürmte – sagen wir fast alles. Jedenfalls hat die Zwanzigjährige ein ordentliches Gefühl im Songwriting – feinfühlige Strophen treffen auf Auswürfe a la Holes “Violet” und L7s “Shitlist”. Professionelles Auftreten im DIY-Style. Die nötige Portion Selbstdarstellung funktioniert bei Pretty Sick, die neben ihrer Musik auch in der Fashionwelt zu Hause war oder ist. Ob sie nun in ihren Songs vom Leben auf der Straße in New York erzählt oder gleichzeitig in den sozialen Medien neue Trash-Trends präsentiert – Fuentes wirkt dabei rotzig, cool und real. Read More
Skeletal Lightning Records
VÖ: 11.03.2022
Maneka ist der Moniker des New Yorker Musikschaffenden Devin McKnight, der mit “Dark Matters” sein zweites Langspielalbum auf Skeletal Lightning Records veröffentlicht. In den höchsten Tönen der US-Musikpresse gelobt, könnte mit “Dark Matters” der Ausbruch aus der Oststaaten-DIY-Szene gelingen. Ich selber wurde über die Musikerin Jordyn Blakely auf Maneka aufmerksam, die es mit ihrem Projekt Smile Machine schon zu uns auf die Seite geschafft hat und welche Devin McKnight als Schlagzeugerin unterstützt. “Dark Matters” ist ein vielseitiges und -schichtiges Album, so wie ich es lange nicht mehr gehört habe. Leider bei uns bisher nur digital erhältlich. Read More
Substitute Scene Records
VÖ: 25.06.2021
Und dann war da auf einmal diese Stimme, diese Leichtigkeit, bei der ich wieder einmal spürte, wie sehr mich Musik tragen kann. Als ich No Kill entdeckte, hatte mich nur eine kleine Melodie gepackt und das Wissen, dass da Leute im Dunstkreis waren, die ich mochte und deren künstlerischer Output mich begeistert. Die ersten Klänge von No Kills “Swooning” sind einfach so stimmig, so besänftigend und voller Anmut, dass ich ständig auf Repeat drücken musste und ich fast vermute, die 8.000 Spotify-Listenings sind alle von mir. Ich habe Mazzy Star im Kopf, die Pixies, Kate Bush, Jesus And Mary Chain, Kevin Shields. Shoegazig verschwimmt äußerst elegant Pop mit Independent. No Kill ist das Soloprojekt der aus Brooklyn, New York kommenden Musikerin Jamie Cogar. Ab heute steht das bei Substitute Scene Records herauskommende Debütalbum “Gold Chorus” in den digitalen Plattenläden. Das Vinyl soll im September kommen. Read More