Engine Kid

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Die von 1991 bis 1995 existierende Post-Hardcore, Emo und Noise Band Engine Kid veröffentlicht mit dem Track “Angel Dust” einen bisher unbekannten Song aus dem Bandarchiv. Grund ist das am 21. Juni herauskommende 6 LP starke Box Set “Everything Left Inside” der US-Pioniere aus Seattle. Schon im letzten Jahr veröffentlichte Sänger und Gitarrist Greg Anderson auf seinem Label Southern Lord Records den Bandkatalog digital remastered. Nun soll ein physischer Release am Record Store Day folgen. Einziger Nachteil: Das Teil wird ein US-only-Release werden. Angeblich wird im Hintergrund über einen weltweiten physischen Release des Pakets oder zumindest über einen Release in einem anderen Format oder einer anderen Kombination nachgedacht. Nach dem “Angel Dust”-Appetizer entwickle ich auf jeden Fall starke Tendenzen mir die Schallplatten noch mal physisch zuzulegen. Auch nach 30 Jahren wirken die Songs von Engine Kid äußerst roh, verletzlich und unglaublich schwer. Energie und Gefühl sind so unfassbar seelisch greifbar. Für mich sind Engine Kid das logische Verbindungselement zwischen Bands wie Squirrel Bait, Slint, Unsane oder die frühen Helmet und den mehr Emo behafteten Bands wie Sunny Day Real Estate oder Mineral. Read More