Die Entscheidung aus Köln anzureisen war absolut richtig. Und das, obwohl das Konzert von
A Place To Bury Strangers im Dortmunder FZW nur knapp eine Stunde dauerte und das FZW mal wieder kein Highlight als Ausrichter war. Muffiger Gestank, sterile Jugendclubatmosphäre, schales Bier bei nur einem Zapfmeister und ein Sound der im schalldichten und Echo unterdrückenden kleinen FZW Club mir immer auf den Senkel geht. Das machten Oliver Ackermann, Dion Lunadon und Lia Simone Braswell, als diese die Bühne betraten und mit
We’ve Come So Far direkt einen Wahnsinnstrack raushauten, im Nu wieder wett.
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