A Place To Bury Strangers

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Bereits vor einigen Wochen kündigten A Place To Bury Strangers mit der Single “End Of The Night” ihre neue EP “Hologram” an. Der scheinbar gradlinige Noisetrack versprüht ungewohnt viel Kontrolle im ansonsten doch recht ausgiebig gefeierten Noisechaos der Band um Hauptfrickler Oliver Ackermann. Mit “I Might Have” folgt nun ein zweiter nicht weniger straighter Track. Die zwar nur in Nuancen doch deutlich spürbare musikalische Veränderung mag grundlegend auch damit zu tun haben, dass Ackermann (mal wieder) die Band neu besetzt hat oder musste. Für Basser Dion Lunadon, immerhin 9 Jahre bei APTBS und damit einer der treuesten Weggefährten Ackermanns, und die bei Fans äußerst beliebte Schlagzeugerin Lia Simone Braswell (von 2018 bis 2020 bei Death by Audios Hausband) sind nun Sandra und John Fedowitz an Drums und Bass im Einsatz. Read More


Video|Tune of the Week: No Kill – Swooning

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“Swooning” ist der erste Track des bei Substitute Scene Records erscheinenden Debütalbums “Gold Chorus” der Band No Kill. Hinter No Kill verbirgt sich die in Brooklyn, New York ansässige Künstlerin Jamie Cogar. Bereits vor einigen Jahren kursierten ein, zwei Songs der US-Amerikanierin durchs Netz. Nun veröffentlicht das Independent Label Substitute Scene endlich Cogars Musik auf Platte. “Swooning” ist ein wundervoller Vorreiter auf das, was da noch in der Pipeline steckt. Shoegaziger Noise trifft auf einen dreamigen Pop, gepaart mit ordentlich Hall und Rückkopplung. “Swooning” ist bei uns Video und Tune of the Week. Read More

A Place To Bury Strangers – Gebäude 9 | Köln, 14.September2018

By | Live
Eigentlich könnte ich hier locker den Konzertbericht des A Place To Bury Strangers Gigs aus dem FZW in Dortmund hineinkopieren. Dass das Ganze Ende April so gut war, war letztendlich auch der Grund, warum die Anreise zum Gebäude 9 unternommen wurde. Irgendwie habe ich mir unterbewusst vorgenommen, wenn Oliver Ackermann, Dion Lunadon und Lia Simone Braswell auch nur ansatzweise in der Nähe meiner Bude auftreten, gehe ich da hin. Und so wurde mir zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Gehörschaden diagnostiziert. Read More

You Were Here – One Year At Death By Audio

By | Specials
You Were Here – One Year At Death By Audio
Dokumentation, 87 min (fertiggestellt 2015)

John und Takako Tymkiw begleiteten die Macher und Freunde des DIY Konstrukts Death By Audio von 2007 bis 2008 ein Jahr lang und ließen die Kamera dabei laufen. Schon 2016 wurde mit “Goodnight Brooklyn – The Story Of Death By Audio eine Dokumentation veröffentlicht, die den letzten Monat und Teile der Geschichte von Death by Audio beleuchtete und vor allem das tragisch schockierende Ende des Lebensabschnitts der involvierten Personen schilderte. John und Takako Tymkiw liefern nun mit ihrer Variante “You Were Here – One Year At Death By Audio einen ungefilterten und intimen Blick hinter die Kulissen und nehmen dich mit ihrer Dokumentation auf eine Zeitreise zurück ins Jahr 2007, als die Effektgerätfirma Death by Audio erst zu einem Geheimtipp für Konzertgänger und später zu einem der angesagtesten Underground und vor allem Noise Locations New York wurde. Read More

Start Your Own Fucking Show Space – Death By Audio

By | News
Start Your Own Fucking Show Space ist ein Livemitschnitt der letzten Konzerte im New Yorker Club Death By Audio. Im letzten Monat des bestehens von Death By Audio versammelten sich zum allerletzten mal renommierte Künstler, die in der Death By Audio Szene groß geworden sind. So traten noch ein mal Future Islands, Ted Leo, Dan Deacon, METZ oder die mit Death By Audio stark verwurzelten A Place To Bury Strangers im Brooklyner Stadteil Williamsburg auf. Read More