Dass es Montag und ziemlich kalt war, merkte man anhand der doch nur wenigen Zuschauer, die sich an diesem Novemberabend im Kölner Blue Shell einfanden. Jedenfalls war es so kalt, dass Mütze und Handschuhe auf dem Weg mit dem Fahrrad von Ehrenfeld in die Südstadt notwendig waren. Klar, war ja auch November. Alles andere ist ja eher unnormal. Tja, und eben Montag – nach einem durchgemachten Wochenende und einem müden ersten Wochenarbeitstag wahrlich nicht die optimalsten Voraussetzungen zum Weggehen. Der Grund, dies dann aber doch zu tun und diese kleine Reise über alle roten Ampeln und schlechten Fahrradwege in Köln auf sich zu nehmen: die Breisgau-Berliner
Kala Brisella. Mit dem Support durch die aus Köln kommenden
Illegale Farben, erhoffte ich mir einen entsprechenden Noise- und Punkpegel, um die müden Knochen wieder aufzuwecken.
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