Irgendwie fühle ich mich erinnert an traurig schöne Soundtrackbeiträge von
Nick Drake,
Peter Salett und anderen. Meist kamen diese in irgendwelchen Schnulzen vor oder in klassischen Coming-of-Age Filmen wie
Thumbsucker,
Garden State und Co.
Shlomo Franklin weckt mit
Don’t Love Anybody nahezu in jeder Zeile diese Erinnerung. Dabei kratzt seine Stimme herrlich schön wie die eines
King Krule und besitzt gegen Ende leichte Disharmonien wie ich sie bei den
Beatles so sehr mochte.
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