Man war einfach irgendwie nicht bereit. Ich weiß es auch nicht. Von Seiten des Publikums oder des gesamten Aufnehmens der Songs, bis hin zum Wohlbefinden der Künstler. Vertieft standen letztendlich die 6 mitgereisten Mitglieder der
Self Defense Family im kleinen Blue Shell in Köln auf der Bühne, gaben ihr Bestes und pusteten gekonnt ihren Post-Hardcorepunkrock durch die Anlage. Unverständlich wie da der Funke nicht überspringen konnte oder wollte. Was in jedem Einzelnen vor sich ging mag ich nicht wissen, nach Außen ist es jedenfalls nicht gedrungen. Respekt, Schüchternheit, Sprachbarriere? Frontmann Patrick Kindlon versuchte den Dialog zu starten
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