

Through Love Records
VÖ: 09.10.2020
Was für ein Berserker! neànder veröffentlichen anderthalb Jahre nach ihrem selbstbetiteltem Debüt mit “Eremit” nun Album Nummer zwei. In Teilen weg vom flirrenden Post-Rock, hin zu einem unaufhörlich wirbelnden Doom. “Eremit” scheppert mehr – ist von Grund auf wuchtiger. neànder legen eine Schippe mehr Druck und Intensität in ihre neuen Songs. Mit “Aăs” oder “Thũjen” bezirzte man auf dem Debüt noch mehr als all zu deutlich Fans solcher Kombos wie Explosions In The Sky oder This Will Destroy You. Das hört sich auf “Eremit” gefühlt anders an. Riffs und Melodieparts sind in die Länge gezogen, stagnieren in ihrer eigenen Dynamik, um letztendlich immer wieder auszubrechen. Read More
Through Love Records
VÖ: 22.02.2019
Mit ihrem selbtsbetitelten Debütrelease schaffen neànder bereits jetzt schon einen fetten Meilenstein im instrumentalen Post-Rock/Black Metal Genre. Das 5 Tracks umfassende Konzept “neànder” vereinigt Metal, Doom und Post-Rock zu einem empfindsamen und gleichzeitig wuchtigen Monolith. Dabei ist es viel mehr als ein einsam oppulent stehender Obelisk. Es ist eine einzigartige Biosphäre, ein Habitat voll mit dröhnenden Gitarren, mit kontrolliert fetten Drumeinlagen und unauslöschlich wirkenden Soundflächen. Dazu entwickelt das aus Berlin kommende Konstrukt neánder eine greifbare und teilweise melancholische Dynamik. Read More
Pelagic Records
VÖ: 05.10.2018
Wie ein schwerfälliges Biest stampft die neue Platte von Earth Ship los. Zügig bekommst du die dröhnende Rhythmusfraktion, die düsteren Gitarrenriffs und den Gesang Jan Obergs zu spüren. Das Trio schmettert in den ersten zehn Minuten mit dem Opener “A Handful of Flies” und dem anschließenden “Smoke Filled Sky” eine äußerst düstere Stoner-/Doomwelle auf dich ab. “Resonant Sun” ist bereits Album Nummer fünf der in Berlin ansässigen Earth Ship. Read More
This Charming Man Records
VÖ: 04.11.2016
Jede Halloweenparty ist ne Lachnummer gegen das, was ÅND da auf ihrem Debütalbum Aeternus abliefern. Düsterer Post-Black-Metal mit Doom und leichten Post-Punk Einflüssen, klassische Doppel-Bassdrum, metallene Riffs und kreischend gröhlender Gruselstimme. Dazwischen enstehen immer wieder Gitarrenmelodien, die weniger an Black Metal , sondern eben mehr an Post-Punk und Alternative denken lassen. Die ruhigen Phasen in Verstossene zum Beispiel oder das hin zum Alternative Rock schluchzende Intro von Schatten. ÅND lassen sich was einfallen, sind innovativ und lassen sich nicht von irgendeinem Faden leiten. Tempiwechsel mit nachdenklichen Passagen wie in Illusion oder harten Breaks wie in Heimkehr Read More